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Gerinnungshemmung reduziert das Demenzrisiko bei Vorhofflimmerpatienten

Bei einer retrospektive Analyse in zwei schwedischen Registern bei mehr als 440.000 Patienten ließ sich dieser Sachverhalt  verifizieren. US Forscher der Murray Universität in Utah haben jetzt mit einer vergleichenden Studie bei Vorhofflimmern begonnen, in denen der Effekt einer gerinnungshemmenden Therapie auf die Demenzentwicklung verglichen wird. Begleitend werden zu dieser Fragestellung in Schweden zwei große Patientenregister, die über 400.000 Patienten eingeschlossen haben, bezüglich dieser Fragestellung analysiert. In diesem Register hatte sich gezeigt, dass Patienten mit Vorhofflimmern, die frühzeitig eine gerinnungshemmende Therapie erhalten haben, ein geringeres Risiko aufwiesen, eine Demenz zu entwickeln. Insgesamt zeigt sich eine Risikoreduktion um 29 %.

November 2017

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